„Wenn nichts mehr hilft, dann Mutterkraut“

 



soll Dr.E.S. Johnson, Leiter der Migräneklinik  in London ausgesagt haben. Bei 72 Prozent der untersuchten Patienten

verminderte Mutterkraut eindeutig die Migräneattacken.


Doch der Name Mutterkraut deutet auch auf das traditionelle Frauenheilmittel hin zur

Prophylaxe und Behandlung von  krampfartigen Menstruationsbeschwerden.

 



Eine Tinktur aus Mutterkraut ist einfach hergestellt:
Eine Handvoll frische klein gezupfte Blüten und Blätter füllst du locker in ein sauberes verschliessbares Glas.
Anschliessend füllst du es mit ca 40% BioAlkohol und stellst es vier Wochen an einen warmen Platz.

Das Glas sollte täglich geschüttelt werden.

Danach siebst du die Tinktur durch ein feines Sieb ab und füllst sie in dunkle Tropfflaschen ab.

 



Zur Kopfschmerzprophylaxe nimmst du drei Mal täglich 15 bis 20 Tropfen

der Mutterkrauttinktur zusammen mit etwas Wasser über mehrere Wochen ein.
(Kein Heilmittel für Korbblütlerallergiker!)

Du findest auf der Webseite mutterkraut.info  interessante neue Studienansätze über den Inhaltsstoff Parthenolid.